Geständnisse und Tränen im ersten Münchner Cum-Ex-Prozess
In München sind zwei Fondsmanager wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 343 Millionen Euro angeklagt. Einer zog Parallelen zu einem bekannten Brettspiel.
München (dpa/lby) - Unter Tränen haben zwei wegen Cum-Ex-Geschäften mit einem Schaden von 343 Millionen Euro angeklagte Fondsmanager gestanden und sich entschuldigt. K. und sein mitangeklagter Kollege U. räumten die Anklage im ersten Münchner Cum-Ex-Prozess, der heute begonnen hat, im Wesentlichen ein. Ihnen stehen nun voraussichtlich mehrjährige Haftstrafen bevor.
Beide Männer hätten
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