Neue EU-Anti-Geldwäschebehörde künftig in Frankfurt
Neun Städte Europas haben um den Sitz der neuen EU-Behörde gebuhlt. Nach der Abstimmung steht fest: Deutschland kriegt den Zuschlag. Die Freude ist groß.
![Frankfurt am Main Frankfurt am Main](/cms_media/module_img/3049/1524596_1_detail_Frankfurt_am_Main_ist_kuenftig_nicht_mehr_nur_fuer_die_Europaeische_Zentralbank_bekannt_sondern_auch_fuer_eine_weitere_EU-Behoerde..jpeg)
Brüssel (dpa) - Die neue Anti-Geldwäschebehörde der Europäischen Union soll in Frankfurt am Main angesiedelt werden. Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments stimmten mehrheitlich für den Sitz der sogenannten Amla (Anti-Money Laundering Authority) in der Main-Metropole, wie die belgische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. Damit setzte sich die Bewerbung Deutschlands um den Sitz gegen
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