Naturkatastrophen richten hohe Milliardenschäden an
Anfang Juni überschwemmten die Donau und ihre Zuflüsse zahlreiche Gemeinden in Süddeutschland - das ist nur ein kleiner Teil des weltweiten Bilds.

München (dpa) - Überschwemmungen, Unwetter und weitere Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr weltweite Schäden von 120 Milliarden Dollar angerichtet und 4500 Menschenleben gekostet. Die Schäden sind nach der halbjährlichen Katastrophenbilanz des Rückversicherers Munich Re zwar niedriger als im ersten Halbjahr 2023, aber höher als sowohl im zehnjährigen als auch im dreißigjährigen Schnitt.
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