Plus Experten warnen

Bietergefecht um Abertis: Zuviel für Hochtief?

Harakiri oder solides Geschäft? Der mögliche Milliarden-Deal des Essener Baukonzerns Hochtief zum Kauf des Mautstraßenbetreibers Abertis ist umstritten. Während Aktionärsvertreter vor Risiken warnen, hofft die Gewerkschaft auf neue Jobs in Deutschland.

22.10.2017 UPDATE: 22.10.2017 09:28 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Hochtief AG
Marcelino Fernandez Verdes, Vorstandsvorsitzender von Hochtief, will mit einer Offerte von gut 17 Milliarden Euro ins Bieterrennen um Abertis einsteigen. Foto: Roland Weihrauch

Essen (dpa) - Vor dem Hintergrund einer sich anbahnenden Bieterschlacht um den spanischen Mautstraßenbetreiber Abertis haben Aktionärsvertreter vor erheblichen finanziellen Risiken für den Baukonzern Hochtief gewarnt.

"Es besteht die Gefahr, dass man deutlich zu viel bezahlt, wenn man in ein Bietergefecht hereinkommt", sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für

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