Nach US-Urteil: Wie geht es im VW-Abgas-Krimi weiter?
In den USA hat die Abgas-Affäre dem zweiten VW-Mitarbeiter eine jahrelange Haftstrafe eingebrockt. Wie sind die harten Urteile zu erklären? Was passiert als nächstes? Warum laufen die Ermittlungen in Deutschland ganz anders? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Detroit (dpa) - Sieben Jahre Gefängnis, 400 000 Dollar Geldstrafe - VW-Manager Oliver Schmidt bezahlt seine Rolle in der "Dieselgate"-Affäre mit der Höchststrafe.
Das Urteil zeigt abermals, dass die USA bei der rechtlichen Aufarbeitung des Abgas-Skandals auf maximale Härte setzen. In Deutschland und Europa sieht das bislang anders aus - hier ziehen sich die Verfahren hin.
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