Auch die Software AG leidet unter der Krise und streicht Stellen
Die Darmstädter wollen 200 Arbeitsplätze streichen. Doch der SAP-Betriebsratsvorsitzende appelliert an die Geschäftsführung.

Von Matthias Kros
Darmstadt/Walldorf. Der Arbeitsplatzabbau in der Tech-Branche geht weiter: Nach der SAP kündigte am Mittwoch auch die Darmstädter Software AG, zweitgrößtes Softwareunternehmen in Deutschland, Sparmaßnahmen an. Etwa 200 Beschäftigte, vier Prozent des Personals, müssten gehen, sagte Firmenchef Sanjay Brahmawar der Nachrichtenagentur Reuters. Dies und andere
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