Uniper mit Milliardenverlust - Verstaatlichung rückt näher
Deutschlands größter Gasimporteur bekommt schon lange kein Gas mehr aus Russland. Das Erdgas für Stadtwerke und große Kunden muss sich das Unternehmen an den Märkten besorgen. Was das bedeutet.
Düsseldorf (dpa) - Der angeschlagene Energiekonzern Uniper geht mit einem zweistelligen Milliardenverlust in die finale Verhandlungsphase zur Verstaatlichung. Bis Ende September belief sich der ausgewiesene Nettoverlust in diesem Jahr auf 40,3 Milliarden Euro, wie Deutschlands größter Gasimporteur am Donnerstag bei der Vorlage des Neun-Monats-Zwischenberichts in Düsseldorf mitteilte.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+