Linke und Städtetag fordern Schritte gegen hohe Strompreise
Im Oktober haben die Preise für Energie und Kraftstoffe nochmals einen kräftigen Sprung nach oben gemacht - und so die Teuerungsrate weiter angetrieben. Was auch die Debatte über Gegenmaßnahmen anheizt.
Berlin (dpa) - Angesichts stark steigender Energie- und Verbraucherpreise werden Forderungen nach Entlastungen für Verbraucher lauter. Die Linke schlägt eine Einmalzahlung von 200 Euro vor, die zum 1. Dezember an rund 13 Millionen armutsgefährdete Menschen ausgezahlt werden sollte.
Der Städtetag plädiert für eine Unterstützung beim Strompreis und Wohngeld. CSU-Chef Markus Söder hatte die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+