Plus Energie

Keine Ermittlungen nach Geldwäsche-Vorwurf gegen LNG-Manager

Das Ostseebad Binz versucht mit allen juristischen Mitteln, das geplante Flüssigerdgas-Terminal an der Küste Rügens zu verhindern. Der Betreiber Deutsche Regas wehrt sich.

17.08.2023 UPDATE: 17.08.2023 14:20 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Staatsanwaltschaft
Unterlagen der Staatsanwaltschaft Rostock bei einem Prozess im Landgericht (Symbolfoto). Die Anklagebehörde lehnte Ermittlungen gegen einen LNG-Manager ab.

Rostock (dpa) - Die Geldwäsche-Vorwürfe gegen den Geschäftsführer des geplanten Rügener Flüssigerdgas-Terminals sind vom Tisch. Die Rostocker Staatsanwaltschaft sieht nach Prüfung einer Strafanzeige gegen den Manager der Deutschen Regas keinen hinreichenden Anfangsverdacht. Die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen sei abgelehnt worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zuvor

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+