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Rewe: Preiskonflikte mit Herstellern dauern an

Der Handelsriese findet so manche Preisforderung der Markenartikler unverständlich. Dennoch rechnet Rewe-Chef Souque in diesem Jahr mit weniger hohen Preissteigerungen als 2022.

28.03.2023 UPDATE: 28.03.2023 15:28 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Rewe Group
Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender, spricht bei der Bilanzpressekonferenz der Rewe Group in der Konzernzentrale in Köln

Köln (dpa) - Im Lebensmittelhandel dauert der Preisstreit zwischen Händlern und Markenherstellern an. "Es gibt nach wie vor extrem viele Preiserhöhungen", sagte Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog am Dienstag bei der Präsentation der Jahresbilanz der Rewe-Gruppe. Zum Teil sei die Höhe der Preisforderungen für den Händler unverständlich. Allerdings würden die Konflikte nicht mehr ganz so

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