Thyssenkrupp-Stahlkocher fordern sichere Jobs
Bei Thyssenkrupp wächst die Unruhe. Die Stahlarbeiter fühlen sich als "Schmuddelkinder" des Konzerns behandelt. Jahrelang sei nicht in moderne Anlagen investiert worden. Das räche sich jetzt.
Duisburg (dpa) - Bei den Stahlarbeitern von Thyssenkrupp wächst die Wut. Vor einer Aufsichtsratssitzung der Stahlsparte des angeschlagenen Industriekonzerns machten sie am Dienstag ihrem Unmut lautstark Luft und forderten den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Thyssenkrupp will bis zu 2000 der insgesamt 27.000 Arbeitsplätze beim Stahl abbauen. Ein Tarifvertrag, der betriebsbedingte Kündigungen
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