Handel leidet unter Lockdown - Pleitewelle befürchtet
Eine Verlängerung des Corona-Lockdowns durch Bund und Länder scheint Formsache. Eine Wiedereröffnung der Innenstädte am 10. Januar ist damit zunehmend unwahrscheinlich. Nicht nur der Handel leidet, Ökonomen erwarten eine Insolvenzwelle.
Berlin (dpa) - Der Handel rechnet nicht mit einem raschen Ende der coronabedingten Ladenschließungen in Deutschland und befürchtet das Aus für Zehntausende Geschäfte.
"Ich fürchte, dass die Läden am 10. Januar noch nicht wieder öffnen dürfen. Denn das Ziel, die 7-Tage-Inzidenz bundesweit auf unter 50 zu senken, wird bis dahin wohl nicht zu erreichen sein", sagte der Hauptgeschäftsführer
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