BMW-Chef: Harter Brexit "bringt uns nicht um"
In der Corona-Krise hat das Auto nach Einschätzung von BMW-Chef Zipse an Bedeutung noch gewonnen. Kein Grund also für die Branche, drohende Handelsbeschränkungen mit Großbritannien oder den USA zu fürchten.

München (dpa/lby) - BMW-Chef Oliver Zipse sieht die Wahlen in den USA und das Ringen um einen Brexit-Handelsvertrag gelassen. "Wir kommen mit jeder Regierung zurecht", sagte Zipse vor Journalisten in München.
Und sollten Großbritannien und die EU ab Januar Zoll auf Autos und Teile kassieren, wäre das eine Belastung, bringe das Geschäftsmodell von BMW aber nicht zum Erliegen: "Das bringt
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