Scharfe Töne aus Peking: Trump führt "Wirtschaftskrieg"
Im Handelskrieg mit den USA unterstellt China dem US-Präsidenten politische Motive. Die Führung in Peking richtet sich auf einen langen Konflikt ein - und warnt seine Bürger vor einem Studium in Amerika.
Peking/Washington (dpa) - In dem seit fast einem Jahr andauernden Handelskonflikt mit den USA verschärft China die Tonlage. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wirft der US-Regierung vor, einen "Wirtschaftskrieg gegen China" zu führen, um den Aufstieg der asiatischen Macht zu verhindern.
In den Handelsgesprächen habe Washington mehrere "Rückzieher" gemacht und trage jetzt die volle
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