Heidelberg Materials (früher Cement) trotzt hohen Energiekosten
Der Baustoffkonzern legt für 2022 bessere Zahlen vor als erwartet. Derzeit sind laut Chef von Achten kein neues Sparprogramm und keine Werksschließungen geplant.
Von Barbara Klauß
Heidelberg. Von einer Achterbahnfahrt spricht Dominik von Achten, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg Materials (ehemals HeidelbergCement), mit Blick auf das zurückliegende Geschäftsjahr. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine vor genau einem Jahr und die Energiekosten, die in der Folge drastisch stiegen, haben auch Spuren in der Bilanz hinterlassen, die der
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