Siemens Gamesa soll Senvion-Teile übernehmen
Die Zukunft des insolventen Windkraftunternehmens Senvion ist seit Monaten unklar. Nun ist der Name des möglichen Investors offiziell bekannt. Doch noch ist nichts unterschrieben, und Hunderte Arbeitsplätze fallen weg.
Hamburg (dpa) - Nach Tagen und Wochen der Unsicherheit lichten sich langsam die Nebel um die Zukunft des insolventen Windanlagenbauers Senvion. Von den zuletzt noch 1400 Arbeitsplätzen in Deutschland werden voraussichtlich 900 wegfallen, und auch die übrigen 500 sind noch nicht gesichert.
Der deutsch-spanische Anlagenbauer Siemens Gamesa soll Teile des Unternehmens übernehmen, wie
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