Fahrgastverband: Streik-Fahrpläne müssen früher online sein
Die Lokführer streiken ab Donnerstag wieder im Personenverkehr und die Bahn muss improvisieren. Der Verein Pro Bahn findet, dass das Unternehmen Notfahrpläne in solchen Fällen zu spät veröffentlicht.
Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn informiert ihre Kunden aus Sicht von Fahrgastvertretern zu spät umfassend darüber, welche Züge des Regionalverkehrs trotz des Streiks noch fahren. Der Konzern vernachlässige die Fahrgastinformation, teilte der Verein Pro Bahn am Mittwoch mit.
Streikfahrpläne sollten mindestens 48 Stunden vor Beginn des Arbeitskampfes veröffentlicht werden. Im
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+