Kritik nach erneutem Stromspar-Aufruf an Bevölkerung (Update)
Stromengpässe drohen nicht nur wegen der Energiekrise infolge des Kriegs. Ein Problem ist auch der Ausbau der Netze, der langsamer vorankommt als der Ausbau der erneuerbaren Energien. Vor allem im industriestarken, aber windarmen Südwesten ist das ein Politikum.
Stuttgart. (dpa) In größeren Mengen hat TransnetBW am Freitag erneut Strom aus Reservekraftwerken und der Schweiz bezogen, um einen Stromengpass in Baden-Württemberg zu vermeiden. Der Netzbetreiber aus Stuttgart besorgte sich aus dem Nachbarland eine zusätzliche Leistung von 1700 Megawatt (MW). 880 MW kamen einer Sprecherin zufolge aus Reservekraftwerken und 670 MW aus sogenannten
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+