"Es gibt auch für uns rote Linien"
BASF-Chef Martin Brudermüller verteidigt Engagement des Chemiekonzerns: Europa büße immer mehr an Attraktivität ein.

Ludwigshafen. (kla) Die BASF will – über das bereits verkündete Sparprogramm hinaus – prüfen, welche Produkte künftig in Europa noch produziert werden könnten. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller (Foto: dpa) dem "Handelsblatt". Seiner Einschätzung nach muss sich die Chemiebranche in Europa auf Energiekosten einstellen, die langfristig gut drei mal so hoch sein werden wie in
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