Plus BASF-Unglück

Versicherung zahlt 260 Millionen Euro

Die Schäden am Unglücksort sind fast gänzlich behoben

28.12.2017 UPDATE: 30.12.2017 06:00 Uhr 29 Sekunden
Feuersäule

Trauer. Knapp ein Jahr nach der Explosionskatastrophe bei der BASF erliegt ein Feuerwehrmann seinen Verletzungen (5. September). Er ist das fünfte Todesopfer des dramatischen Zwischenfalls im Oktober 2016. Das Gutachten zum Unglück liegt der Staatsanwaltschaft Frankenthal im Dezember vor. Archivfoto: Einsatzreport Südhessen

Ludwigshafen. (alb) Der materielle Verlust der Explosionskatastrophe im Herbst 2016 bei der BASF mit fünf Toten ist weitgehend gedeckt. Wie ein Unternehmenssprecher auf RNZ-Anfrage sagte, habe der Konzern insgesamt 260 Millionen Euro von Versicherungen erhalten. Etwa in diesem Rahmen dürfte sich der Schaden bewegen. Klarheit bringen soll die Endabrechnung im nächsten Jahr, so der Sprecher.

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