Wintershall Dea macht Milliardenverlust
Ohne das Russland-Geschäft legte der Gewinn 2022 dennoch auf gut 5,9 Milliarden Euro zu.

Die Zentrale der BASF-Tochter Wintershall in Kassel. Foto: Uwe Zucchi
Kassel. (dpa) Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea hat im vergangenen Jahr von deutlich gestiegenen Öl- und Gaspreisen profitiert. Ohne das Russland-Geschäft legte der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Explorationskosten (Ebitdax) 2022 auf gut 5,9 Milliarden Euro zu, wie die BASF-Mehrheitsbeteiligung am Donnerstag in Kassel mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte Wintershall Dea rund
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