Aussichten durchwachsenStudie: Zahl der Start-ups stagniert
In den vergangenen Jahren haben Firmengründungen in Deutschland dank der guten Konjunktur floriert. Nun ist der Boom vorerst gestoppt. Aber die Corona-Krise berge nicht nur Risiken, meine Experten.
09.10.2020 UPDATE: 09.10.2020 05:28 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Der Start-up-Boom ist vorerst zum Erliegen gekommen. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Frankfurt/Main (dpa) - Der Aufschwung in der Gründerszene Deutschlands ist im vergangenen Jahr zum Erliegen gekommen. Die staatliche Förderbank KfW schätzt die Zahl der Start-ups auf rund 70.000 - ebenso viele wie 2018.
Zuvor war die Zahl kräftig gewachsen: 2016 hatte es 54.000 Start-ups gegeben und 2017 etwa 60.000. Grund für die Stagnation sei die abgeschwächte Konjunktur bei einem
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
