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DIHK in China: "Konstruktiv-kritischer Dialog" geplant

Die deutsch-chinesischen Beziehungen sind belastet; schon länger gibt es eine Debatte über den Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft. Wirtschaftsvertreter suchen jetzt in Peking das Gespräch.

07.06.2023 UPDATE: 07.06.2023 03:10 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
DIHK-Präsident Peter Adrian
Peter Adrian, Präsident des Deutschen Industrie- und Handwerkskammertags (DIHK), will in Peking mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik in einen Dialog treten.

Berlin/Peking (dpa) - Vor den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen am 20. Juni wollen Spitzenvertreter der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Peking über die Wirtschaftsbeziehungen mit China sprechen.

Eine Delegation unter Führung von DIHK-Präsident Peter Adrian will mit Vertretern der Wirtschaft und Politik "konkrete Anliegen der deutschen Wirtschaft

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