DIHK in China: "Konstruktiv-kritischer Dialog" geplant
Die deutsch-chinesischen Beziehungen sind belastet; schon länger gibt es eine Debatte über den Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft. Wirtschaftsvertreter suchen jetzt in Peking das Gespräch.
Berlin/Peking (dpa) - Vor den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen am 20. Juni wollen Spitzenvertreter der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Peking über die Wirtschaftsbeziehungen mit China sprechen.
Eine Delegation unter Führung von DIHK-Präsident Peter Adrian will mit Vertretern der Wirtschaft und Politik "konkrete Anliegen der deutschen Wirtschaft
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