Plus AMS legt neues Angebot vor

Neues Übernahmeangebot für Osram löst geteiltes Echo aus

Der kriselnde Münchner Lampenhersteller ist heiß begehrt. Nach einigem Hin und Her will ein österreichischer Konkurrent zwei Finanzinvestoren ausstechen. Vorstand, Arbeitnehmer und Anleger reagieren ganz unterschiedlich.

12.08.2019 UPDATE: 12.08.2019 11:43 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Osram-Flaggen
Osram steht zum Verkauf, weil der Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren in schwieriges Fahrwasser geraten ist. Foto: Matthias Balk

München/Graz (dpa) - Der Kampf um die Übernahme des angeschlagenen Lampenherstellers Osram ist neu entbrannt.

Nachdem das Übernahmeangebot der US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle bei Anlegern auf Skepsis stieß, hat der österreichische Halbleiterkonzern AMS jetzt einen zweiten Anlauf gestartet - mit einem ersten Erfolg.

Der Osram-Vorstand will mit AMS jetzt die Pläne

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