Corona-Krise bringt Freizeitparks in Existenznot
Die erste Hochsaison in den Osterferien haben die Freizeitparks verpasst - das Coronavirus hat den Betreibern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie könnten mancherorts noch gravierendere Folgen haben.

Berlin/Günzburg (dpa) - Die Sonne scheint, die Kinder sind zu Hause und auch die Eltern haben Zeit - eigentlich ideale Bedingungen für einen Ausflug in den Freizeitpark.
Dort bilden sich gerade nicht einmal vor den Achterbahnen lange Schlangen, doch der Grund ist ein trauriger: Wegen der Corona-Pandemie und den Gegenmaßnahmen steht der Betrieb still. "Das Coronavirus hat uns aus voller
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