30.000 in KurzarbeitÜber 40 Prozent der Conti-Produktion ruhen
Noch steht längst nicht alles still bei Continental. Aber der zweitgrößte Autozulieferer der Welt muss - wie viele andere Firmen der Branche - mit massiven Folgen der Corona-Pandemie fertig werden.
01.04.2020 UPDATE: 01.04.2020 12:53 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Beim Autozulieferer Continental haben der Nachfrageeinbruch und die Lieferketten-Probleme wegen der Corona-Krise deutliche Einschnitte in der Produktion zur Folge. Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Hannover (dpa) - Beim Autozulieferer Continental haben der Nachfrageeinbruch und die Lieferketten-Probleme wegen der Corona-Krise deutliche Einschnitte in der Produktion zur Folge.
Wie das Unternehmen am Mittwoch berichtete, stehen vor allem im Kerngeschäft mit der Autotechnik sowie in der Reifensparte inzwischen weltweit mehr als 40 Prozent der insgesamt 249 Standorte still. Besonders
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