RKI-Chef: "Ganz Deutschland ein einziger großer Ausbruch"
"Es ist zehn nach Zwölf", meint Noch-Gesundheitsminister Spahn. Er dringt auf eine umgehende Kontaktreduzierung. RKI-Chef Wieler sieht die medizinische Versorgung teilweise nicht mehr gewährleistet.
Berlin (dpa) - Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dringt wegen der rasanten Corona-Ausbreitung in Deutschland auf das schnelle Reduzieren von Kontakten.
"Wir sind in einer nationalen Notlage", sagt der CDU-Politiker in Berlin. "Es ist zehn nach Zwölf." Jetzt brauche es daher eine nationale Kraftanstrengung, um gegenzusteuern. "Allein mit Impfen, mit Boostern
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+