Debatte über "Querdenken": Fall für den Verfassungsschutz?
Der Widerstand gegen die Corona-Auflagen treibt nach wie vor viele Menschen auf die Straße. Politiker beobachten bei den Protesten der Initiative "Querdenken" auch extremistische Teilnehmer - und sehen den Verfassungsschutz in der Pflicht.
Berlin (dpa) - Angesichts anhaltender Proteste der "Querdenken"-Bewegung unter Beteiligung auch von Rechtsextremisten werden Rufe nach dem Verfassungsschutz lauter.
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Wir beobachten ganz klar extremistische und antisemitische Tendenzen. Deswegen muss auch der Verfassungsschutz sehr genau hinsehen." Der Chef der
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