Plus Wildtiere im "Corona-Stress"

Mehr Besucher im Wald schaden der Fauna

Während der Corona-Pandemie haben viele Menschen den Wald als Ausflugs- und Erholungsziel vor der eigenen Haustür für sich entdeckt. Sehr zum Leidwesen von manchen Wildtieren.

05.06.2021 UPDATE: 05.06.2021 11:45 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Ein vier Monate alter Auerhahn wird ausgewildert. Die Vogelart ist vom Aussterben bedroht. Durch das hohe Besucheraufkommen in den heimischen Wäldern wird ihr Lebensraum weiter eingeschränkt. Foto: Michael Reichel/zb/dpa

Stuttgart. (dpa) In der Coronakrise hat es die Menschen verstärkt in den Wald gezogen - darunter leiden die dort lebenden Wildtiere. "Eine intensivere Freizeitnutzung im Wald birgt zunächst insbesondere die Gefahr von Störungen der Tierwelt, selbst dann, wenn die Personen auf den Wegen bleiben", heißt es in einer Antwort des Ministeriums für ländlichen Raum auf eine Anfrage der

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