24,7 Tonnen Munition 2020 geborgen - auch durch "Magnetangler"
Kampfmittelbeseitigungsdienst warnt, die Gefährlichkeit, gefundener Munition zu unterschätzen
Stuttgart. (dpa/lsw) Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat im vergangenen Jahr im Südwesten 24,7 Tonnen Munition vor allem aus dem Zweiten Weltkrieg geborgen. Darunter waren 14 Bomben mit mindestens 50 Kilogramm Gewicht, teilte am Mittwoch das Stuttgarter Regierungspräsidium mit, wo der Dienst angesiedelt ist. Mit 961 Munitionsfunden wurden mehr als im Vorjahr geborgen (2019: 862). Die Behörde
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