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"Sie müssen lernen, dass das Trauma ein Teil ihres Lebens ist"

Jan Ilhan Kizilhan ist eine Art "Therapiebeauftragter" der Landesregierung - Unter anderem leitet er die Hilfe für verfolgte Jesidinnen

27.12.2017 UPDATE: 28.12.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 21 Sekunden

Tristes Mahnmal eines Massenmordes: Kuscheltiere hängen an einem Zaun vor einem Massengrab nahe des Sindschar-Gebirges. Hier im Nordirak tötete die Terrormiliz IS massenhaft Angehörige der religiösen Minderheit der Jesiden. Foto: Benno Schwinghammer

Von Axel Habermehl, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Jan Ilhan Kizilhan ist Psychologe und Professor an der DHBW Villingen-Schwenningen. Außerdem ist er medizinisch-psychologischer Leiter des Projekts "Sonderkontingent Jesidinnen", mit dem die Landesregierung seit 2014 gut 1000 Frauen und Mädchen aus dem Nordirak aufgenommen hat. Viele von ihnen wurden vom IS verfolgt und waren brutaler Gewalt

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