Plus Studie

Junge Menschen bewegten sich im zweiten Lockdown weniger

Frust und Fernsehen schaden der Fitness junger Menschen in der Pandemie: Im zweiten Corona-Lockdown bewegen sie sich deutlich weniger als im ersten. Ein Wissenschaftler schlägt Alarm.

27.04.2021 UPDATE: 27.04.2021 14:25 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Symbolbild: picture alliance/dpa | Georg Wendt

Karlsruhe. (dpa) Der zweite Lockdown in Deutschland hat Kinder und Jugendliche ausgebremst: Sie bewegen sich in der anhaltenden Schließungsphase weit weniger als im ersten Lockdown im Frühjahr 2020. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), das am Dienstag veröffentlicht wurde. Durchschnittlich 75 Minuten am Tag waren die beteiligten Kinder

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