Junge Menschen bewegten sich im zweiten Lockdown weniger
Frust und Fernsehen schaden der Fitness junger Menschen in der Pandemie: Im zweiten Corona-Lockdown bewegen sie sich deutlich weniger als im ersten. Ein Wissenschaftler schlägt Alarm.

Karlsruhe. (dpa) Der zweite Lockdown in Deutschland hat Kinder und Jugendliche ausgebremst: Sie bewegen sich in der anhaltenden Schließungsphase weit weniger als im ersten Lockdown im Frühjahr 2020. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), das am Dienstag veröffentlicht wurde. Durchschnittlich 75 Minuten am Tag waren die beteiligten Kinder
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