So hart arbeiten Ärzte und Pfleger auf der Intensivstation
Vor allem in Corona-Zeiten ist die Arbeit auf der Intensivstation ein Knochenjob.
Von Violetta Heise
Freiburg. Gedimmtes Licht und gedämpfte Stimmen: In der nächtlichen Stille der Intensivstation klingt das Stöhnen des Patienten in Zimmer A2 umso lauter. Er hat eine transplantierte Lunge, die sich entzündet hat – und steht heute Nacht unter der Obhut von Elke Koch. Sie ist Fachkrankenschwester und stellvertretende Stationsleiterin der
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