Plus Hilfe für Jesiden

Ruiniert schwäbische Sparsamkeit das vorbildliche Hilfsprojekt?

Unterstützung von Jesiden zurückgefahren - Kreise und Kommunen protestieren - "Viel zu früh"

12.08.2019 UPDATE: 13.08.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

War immer stolz auf das Hilfsprogramm für 1000 traumatisierte Frauen: Ministerpräsident Winfried Kretschmann (l.) mit Nobelpreisträgerin und Jesidin Nadia Murad (M.) und der Menschenrechtsanwältin Amal Clooney. Foto: dpa

Von Jens Schmitz, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat den Bund aufgefordert, nach Baden-Württembergs Vorbild verfolgte Jesiden aufzunehmen, doch in seiner Heimat rumort es: Die Landesregierung hat nämlich die Unterstützung für Jesiden, die sie selbst nach Deutschland geholt hat, zurückgefahren. Aus Kommunalen Verbänden kommt Kritik. Selbst

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