Südwesten bekommt kein gutes Zeugnis
Die Deutsche Umwelthilfe schaut regelmäßig Ministern in die Garage und rechnet aus, wie umweltschädlich deren Dienstwagen sind. Zwei Minister aus dem Südwesten kommen diesmal gut weg - sie sind aber eine positive Ausnahme.
Stuttgart/Berlin. (dpa-lsw) Die Dienstautos der Minister der grün-schwarzen Landesregierung schneiden in einer Emissions-Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nicht gut ab. Im Vergleich der Minister aller Bundesländer liegen sie beim durchschnittlichen Ausstoß des umweltschädlichen CO2 mit 244 Gramm pro Kilometer auf dem vorletzten Platz. Das teilte die DUH am Montag in Berlin mit. 2018 war
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