Bildungspolitik in Baden-WürttembergGemeinschaftsschule in Bedrängnis
Rückläufige Schülerzahlen - CDU: Jede zweite Schule hat zu wenig Anmeldungen - SPD macht grün-schwarze Koalition verantwortlich
12.10.2017 UPDATE: 13.10.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
"Wir lassen nichts unversucht", beteuert Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU). F.: dpa
Von Julia Giertz und Christine Frischke
Stuttgart. Auch fünf Jahre nach ihrer Einführung sorgt die Gemeinschaftsschule für hitzige Debatten im Landtag. SPD-Bildungsexperte Stefan Fulst-Blei warf der grün-schwarzen Koalition am Donnerstag in Stuttgart vor, die "Schule für alle" schlecht zureden. Sie war damals von Grün-Rot eingeführt worden. So sei das Defizit an Gymnasiallehrern an der
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