Umweltkatastrophe in der Jagst: Experten rechnen mit noch mehr toten Fischen
Auf einer Länge von 45 Kilometern sind in dem verseuchten Fluss Fische mit geschädigten Kiemen entdeckt worden

Tote Fische liegen bei Kirchberg an der Jagst im Wasser. Rund vier Tonnen tote Fische sind laut Polizei bislang aus der Jagst gesammelt worden. Archivfoto: Bruno Fischer/NaBu Kirchberg/dpa
Stuttgart/Kirchberg. (dpa-lsw) Nach dem verheerenden Chemieunfall an der Jagst im August mit tausenden verendeten Fischen rechnen Experten mit weiteren toten Tieren im Winter. Auf einer Länge von 45 Kilometern seien in dem verseuchten Fluss Fische mit geschädigten Kiemen entdeckt worden. Experten gingen davon aus, dass solche Tiere den Winter womöglich nur schlecht überstehen. Die
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