"Gruppe Freital"-Prozess in Dresden: Beihilfe zu Mordversuch
Die "Gruppe Freital" bestand nur wenige Monate, auch wegen rechten Terrors wurde ermittelt. Mehrere Mitglieder, darunter Rädelsführer, sind rechtskräftig verurteilt - nun geht es um Akteure der zweiten Reihe und Unterstützer.
Dresden (dpa) - Zwischen Hitlergruß und Beihilfe zu versuchtem Mord: Zweieinhalb Jahre nach Verurteilung zweier Rädelsführer und sechs weiterer Mitglieder der rechtsextremen "Gruppe Freital" müssen sich drei Männer und eine Frau am Oberlandesgericht Dresden (OLG) verantworten.
Im zweiten Prozess zu dem Komplex geht es um Mitgliedschaft und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung,
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