Plus Wohnungsmarkt

Linken-Chefin: Hausbesetzungen sind "legitimes Mittel"

Die Linken-Parteivorsitzende Janine Wissler findet es problematisch, dass Menschen kriminalisiert werden, die lange leerstehende Grundstücke und Häuser besetzen.

14.05.2021 UPDATE: 14.05.2021 12:13 Uhr 42 Sekunden
Janine Wissler
Janine Wissler, Spitzenkandidaten ihrer Partei für die Bundestagswahl. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin (dpa) - Die Co-Vorsitzende der Linken, Janine Wissler, sieht Hausbesetzungen als "ein legitimes Mittel", um auf Wohnungsnot aufmerksam zu machen.

Das sagte sie in einem Interview mit dem "Spiegel". Es sei zwar sicher "nicht die Lösung für die Wohnungsnot und auch nicht das massentauglichste Instrument", so Wissler. "Aber ich finde es problematisch, dass diejenigen kriminalisiert

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