Jeder Vierzehnte lebt in einer überbelegten Wohnung
Ein gemeinsames Zimmer für drei Kinder: Jeder Vierzehnte in Deutschland hat eine Wohnung, die zu klein ist. Vor allem in den Städten sind überbelegte Wohnungen ein Thema. Überraschend ist der Vergleich mit den europäischen Nachbarn.
Wiesbaden (dpa) - Jeder Vierzehnte in Deutschland (7 Prozent) hat 2017 in einer Wohnung gelebt, die im Verhältnis zur Zahl der Bewohner zu wenig Zimmer hat und damit als überbelegt gilt.
Überdurchschnittlich stark betroffen sind Alleinerziehende und armutsgefährdete Menschen. Rund jeder Fünfte dieser Gruppe (je 19 Prozent) lebte in einer nicht angemessenen Wohnung. Als überbelegt gilt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+