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Alleinerziehende leben häufiger in beengten Verhältnissen

Zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl: Im vergangenen Jahr haben rund neun Millionen Menschen in zu kleinen Wohnungen gelebt. Besonders betroffen: Alleinerziehende und Menschen in Städten.

04.11.2021 UPDATE: 04.11.2021 09:38 Uhr 49 Sekunden
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In Städten ist die Überbelegungsquote besonders hoch - gut jeder Siebte wohnt dort in beengten Verhältnissen. Foto: Martin Schutt/dpa

Wiesbaden (dpa) - Im Corona-Krisenjahr haben in Deutschland 8,5 Millionen Menschen in Wohnungen gelebt, die nach europäischer Definition zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl haben.

Die sogenannte Überbelegungsquote lag bei 10,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Besonders betroffen von beengten Wohnverhältnissen waren Menschen in Städten,

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