Razzien gegen mutmaßliche Rechtsextreme der "Wolfsbrigade"
In vier Bundesländern werden Wohnungen mutmaßlicher Rechtsextremer durchsucht. Im Visier der Bundesanwaltschaft: Die "Wolfsbrigade" und die Untergruppe "Sturmbrigade".
Karlsruhe (dpa) - Die Bundesanwaltschaft geht gegen eine rechtsextreme Vereinigung namens "Wolfsbrigade" vor. Dazu hat sie am Dienstag Wohnungen in vier Bundesländern durchsuchen lassen.
Konkret geht es um den Verdacht auf Bildung einer kriminellen, rechtsextremen Gruppierung: Sechs Beschuldigte sollen im vergangenen Jahr innerhalb der "Wolfsbrigade" die Untereinheit "Sturmbrigade"
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