Halle-Prozess: Angeklagter leugnet in Plädoyer den Holocaust
Der Prozess zum rechtsterroristischen Anschlag von Halle sollte zur großen Propaganda-Show des Angeklagten werden. Das wurde auch in seinem letzten Wort noch einmal deutlich. Gericht und Nebenkläger verhindern das.
Magdeburg (dpa) - Die Geschichte des Angeklagten im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle ist eine Geschichte des Scheiterns und Versagens. Der 28-jährige fand in seinem Leben keine Freunde, keine Freundin, keine Arbeit oder sonst irgendetwas, das seinem Leben hätte Sinn geben können.
Am 9. Oktober 2019 schlug dann sein Versuch fehl, möglichst viele Juden und Ausländer
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