Massive Kritik an Verfahren zur Atommüll-Endlagersuche
Ab 2050 sollen Atommüll-Behälter unterirdisch eingelagert werden. Eine Endlagersuche soll einen Standort ermitteln. Doch um das Beteiligungsverfahren gibt es Streit.
Berlin (dpa) - Umweltverbände haben massive Kritik am Verfahren zur Atommüll-Endlagersuche geäußert. Eine breite gesellschaftliche Beteiligung sei aus Sicht des BUND vorerst gescheitert, erklärte dessen Geschäftsführerin Antje von Broock.
Aus Protest gegen die mangelnde Beteiligung durch die zuständige Bundesbehörde nähmen BUND-Ehrenamtliche an der dritten und letzten "Fachkonferenz" an
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