Stiko wehrt sich gegen Einmischung bei Kinder-Impfungen
Die Stiko hat bisher keine generelle Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ausgesprochen - das fordern nun aber Politikerinnen und Politiker. Die Impfkommission kritisiert das als "kontraproduktiv".
Berlin (dpa) - In der Debatte um Corona-Impfungen für Kinder wehrt sich die Ständige Impfkommission (Stiko) gegen Einmischung von außen.
"Die Stiko ist im Gesetz bewusst als unabhängige Kommission angelegt. Die laute Einmischung der Politik ist kontraproduktiv und nützt niemandem", schrieb Stiko-Chef Thomas Mertens der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage. Zuvor hatte SPD-Chefin Saskia
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