Der AfD-"Flügel" geht offline - sein "Geist" bleibt
Der "Flügel" ist jetzt Geschichte. Was das für die AfD in der Praxis bedeutet, wird sich noch erweisen müssen. Höcke spricht von einer "Erfolgsgeschichte" und betont, der "Geist" des "Flügels" sei weiter Teil der Partei. Das sieht auch der Verfassungsschutz so.
Berlin/Potsdam (dpa) - Der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte "Flügel" der AfD hat seine für Ende April angekündigte Selbstauflösung formal vollzogen.
Die Internetseite der rechtsnationalen Strömung in der Partei war am Freitag nicht mehr online. Auch die Social-Media-Auftritte der Bewegung, die der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke vor knapp fünf Jahren ins Leben gerufen
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