Plus Schwund von 22,7 Prozent

Einbruch im Rüstungsexport - Regierung sieht sich bestätigt

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat 2018 fast ein Viertel weniger Rüstungsexporte genehmigt als im Vorjahr. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.

19.06.2019 UPDATE: 19.06.2019 12:58 Uhr 59 Sekunden
Küstenschutzboote
Die von dem seit 2018 andauernden Exportstopp betroffene Wolgaster Werft kann die für Saudi-Arabien bestimmten Patrouillenboote weiterhin nicht ausliefern. Foto: Stefan Sauer

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat 2018 fast ein Viertel weniger Rüstungsexporte genehmigt als im Vorjahr. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.

Der Gesamtwert brach um 22,7 Prozent ein: von 6,24 Milliarden Euro auf 4,82 Milliarden Euro. Bei den besonders umstrittenen Lieferungen an Staaten außerhalb der Europäischen Union

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