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500 Beamte im Einsatz: Schleusernetzwerk gesprengt

Sie nannten ihn den "Botschafter": Ein 65-Jähriger aus Niedersachsen soll Ausländern mit gefälschten Pässen zum Aufenthalt in Deutschland verholfen haben. Jetzt schlug die Polizei zu.

01.07.2020 UPDATE: 01.07.2020 12:18 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Großeinsatz
Einsatzkräfte von Polizei und Zoll auf einer Baustelle in Leipzig. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Hannover (dpa) - Die Bundespolizei hat mit mehr als 500 Beamten ein Netzwerk rund um einen mutmaßlichen Schleuser gesprengt, der Ausländern mit gefälschten Stempeln einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland ermöglicht haben soll.

Drei Menschen wurden festgenommen und 26 Objekte durchsucht. Wie Bundespolizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Hannover mitteilten, schlugen die

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