Plus Nach Anschlag in Halle

Bundesländer wollen jüdische Einrichtungen besser schützen

"Ihr könnt uns nicht schützen", dieser Zuruf eines Bürgers nach dem Terroranschlag in Halle habe ihn betroffen gemacht, sagt Seehofer. Ihm sei es wichtig, dass auf die vielen Worte jetzt Taten folgten.

18.10.2019 UPDATE: 18.10.2019 05:23 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Synagogentür von Halle
Die Tür der Synagoge in Halle zeugt von den Schüssen des rechtsextremen Attentäters. Foto: Jan Woitas/zb/dpa

Berlin (dpa) - Mit Polizeischutz, einer Meldepflicht für strafbare Hasspostings und einer weiteren Verschärfung des Waffenrechts ziehen Bund und Länder erste Konsequenzen aus dem Terroranschlag in Halle.

"Der polizeilichen Präsenz vor den Synagogen kommt eine besondere Bedeutung zu", heißt es in einer Abschlusserklärung der Innenminister, die am Freitag in Berlin zu einer Sonderkonferenz

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