Kölner Stadtdechant setzt sich von Kardinal Woelki ab
Es wird einsam um Kardinal Woelki. Jetzt wendet sich auch ein hoher Geistlicher von ihm ab. Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht Parallelen zum Fall des Limburger "Protzbischofs" Tebartz-van Elst.
Köln (dpa) - Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist in seinem eigenen Erzbistum zunehmend isoliert. Nach dem Diözesanrat distanzierte sich nun auch Stadtdechant Robert Kleine von ihm, der oberste Repräsentant der katholischen Kirche in der Stadt Köln.
Woelkis Anspruch als Aufklärer in der Missbrauchskrise sei "desavouiert", sagte Kleine dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Kleine stellte
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